Als Vaterlandsliebe getarntes Geschäftsmodell gegen deutsche und europäische Interessen
Affäre Maximilian Krah
Die Affäre Maximilian Krah (AfD), die Anschuldigungen der Annahme von Zahlungen aus China und Russland und die heute (Donnerstag, 25. April) abgestimmt Resolution des Europäischen Parlaments kommentiert Terry Reintke, Ko-Vorsitzende der Grünen/EFA-Fraktion:
„Der selbst erklärte Patriot Maximilian Krah schreckt offenbar nicht davor zurück, im Europäischen Parlament als verlängerter Arm der chinesischen Regierung aufzutreten und zu handeln. Die zur Schau gestellte angebliche Vaterlandsliebe erweist sich mehr und mehr als eifriger Dienst der AfD für Autokraten und gegen deutsche und europäische Interessen.
Die schweren Anschuldigungen müssen lückenlos aufgeklärt werden, und es müssen Konsequenzen folgen. Wer sich zur Propagandamaschine macht für Despoten aller Art, muss persönliche Konsequenzen ziehen. Dass die Afd Kenntnis von Maximilian Krahs zweifelhaften Machenschaften hatte und ihn trotzdem zu ihrem Spitzenkandidaten gemacht hat, sagt viel über ihr Verständnis von Rechtschaffenheit und Patriotismus aus.”