Atomkraft ist keine Zukunftsvision
Belgischer Ministerpräsident im Europäischen Parlament/Zukunft der EU
Der belgische Ministerpräsident Charles Michel debattiert heute mit den Abgeordneten des Europäischen Parlaments über die Zukunft der Europäischen Union.
Philippe Lamberts, Vorsitzender der Grünen/EFA-Fraktion, kommentiert:
„Kein Land kann große Herausforderungen wie den Klimawandel oder die Übermacht multinationaler Konzerne allein bewältigen. Doch statt auf Steuergerechtigkeit zu drängen, begräbt die belgische Regierung hinter den Kulissen die Finanztransaktionssteuer und bietet das Land Superreichen als Steuerparadies an.
Viele Belgier haben ehrenwertes Engagement gezeigt und ihre Türen für Menschen geöffnet, die vor Krieg und Elend fliehen, während die abweisende Haltung der belgischen Regierung Flüchtlingen gegenüber entsetzlich ist.
Der belgische Ministerpräsident sollte den Übergang zu einer grünen Wirtschaft ankurbeln, um unser Klima zu schützen und unsere Wirtschaft zu stärken. Hoffnungen in marode Atomkraftwerke zu setzen, ist keine Zukunftsvision.
Belgien braucht eine Regierung, die mehr Mut zeigt und solidarisch mit ihren Nachbarn ist.“
„Kein Land kann große Herausforderungen wie den Klimawandel oder die Übermacht multinationaler Konzerne allein bewältigen. Doch statt auf Steuergerechtigkeit zu drängen, begräbt die belgische Regierung hinter den Kulissen die Finanztransaktionssteuer und bietet das Land Superreichen als Steuerparadies an.
Viele Belgier haben ehrenwertes Engagement gezeigt und ihre Türen für Menschen geöffnet, die vor Krieg und Elend fliehen, während die abweisende Haltung der belgischen Regierung Flüchtlingen gegenüber entsetzlich ist.
Der belgische Ministerpräsident sollte den Übergang zu einer grünen Wirtschaft ankurbeln, um unser Klima zu schützen und unsere Wirtschaft zu stärken. Hoffnungen in marode Atomkraftwerke zu setzen, ist keine Zukunftsvision.
Belgien braucht eine Regierung, die mehr Mut zeigt und solidarisch mit ihren Nachbarn ist.“